Magenschmerzen

Magenschmerzen

Was sind Magenschmerzen?

In irgendeiner Form haben sie schon fast alle Menschen einmal gespürt,  in den meisten Fällen durch Infekte ausgelöst. Das sind Beschwerden, die in der Regel schnell wieder verschwinden. Stress und schlechte Ernährung oder verdorbene Lebensmittel können auch der Auslöser sein. Im schlimmsten Falle verbirgt sich etwas Ernsthaftes dahinter. Wie werden Magenschmerzen beschrieben: Magenschmerzen, Druck in der Magengrube, Völlegefühl, Magenkrämpfe, Übelkeit, Sodbrennen - Bauchschmerzen im linken Oberbauch.

Gastritis

Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und regelmäßiges Sodbrennen können zu einer Gastritis führen, die sowohl durch die Ernährung, wie Alkohol oder Zigaretten ausgelöst sein kann. Wenn die Symptome nicht innerhalb einer Woche verschwunden sind, sollte es ärztlich untersucht werden, denn es kann sich ein Magengeschwür ausbilden oder es kann eine ernsthafte Erkrankung dahinterstecken.

Wie differenziert die Impulstherapie Magenschmerzen

Lebensmittelunverträglichkeiten können Magenschmerzen und Sodbrennen auslösen
In der Regel wirken die Lebensmittel zu stark parasympathomimetisch, was  bedeutet, dass sich zu viel Magensäure bildet: siehe Thema Sodbrennen. Eine Zuckerunverträglichkeit ist meistens der Übeltäter.

Ein bestimmter Esstyp neigt zu Magenschmerzen und Übelkeit

Es sind vor allem die Schlanken, die viel essen können und nicht zunehmen. Bei ihnen regen die Lebensmittel die Säurebildung, die für die Verdauung im Magen nötig sind,  nicht an. Grundsätzlich hilft diesen Menschen symptomatisch schon einmal die 1 Kohlenhydratregel der Impuls-Therapie. Das Problem wird dadurch jedoch nicht behoben. Nur die individuelle Nahrungsmitteltherapie kann die langfristigen Folgen beheben. Wir unterscheinden diese Esstypen über den iffi-Fragebogen.